Besuch im Museum der Münchner Verkehrsgesellschaft am Modellbahn-Wochenende.
Große Bahnen, kleine Bahnen, tolle Landschaften und viel Liebe zum Detail.
Futter für Instagram, Twitter und Co.
Große Bahnen, kleine Bahnen, tolle Landschaften und viel Liebe zum Detail.
@indiaelectricco have finished their set, we can go. – Just kidding…. Looking Forward to @midge_ure1 But they played all my favourite songs. 😊
Den Sommer über hat es etwas gelitten, aber jetzt hat es auch wieder neue Knospen. Gewachsen ist es in diesem Jahr mächtig wie man sieht, und wir werden ihm demnächst einen neuen Topf gönnen (müssen).
Die letzte Radetappe. Wir folgten weitere dem Ostseeküstenradweg, der uns durch diverse Ostseebäder führte. Kurz vor Neustadt kamen wir direkt am Ehrenfriedhof für die auf der Cap Arcona und der Thielbek ums Leben gekommenen KZ-Häftlinge vorbei. Die Schautafeln vor Ort erzählen eine eindrückliche Geschichte. Mehr dazu gibt es auf der Seite des Museums Cap Arcona. Weiter ging es entlang der Ostsee bis Scharbeutz, wo wir dann von der Küste abbogen Richtung Lübeck.
Die letzten Kilometer in Dänemark legten wir erst hinter, dann wieder auf dem Deich zurück. Schließlich ging es auf die Fähre. Das erste, was uns auf Fehmarn auffiel: die Autos! Überall und viel zu viel. Irgendwie ist das in Dänemark deutlich entspannter. Die Radwege waren auf Fehmarn in Ordnung. Rund um die Fehmarnsund-Brücke gibt es aber nur zwei Worte dafür: absolute Katastrophe. Zu schmal, zu kaputt, eine Zumutung. Über kleine Nebenstraßen und relativ viele unbefestigte Wirtschaftswege (für Freizeitradler ok, aber für Reiseradler mit Gepäck?) rollten wir noch bis zum Camping Rosenfelder Strand. Der hatte wiederm Dänemark-Niveau: Küchen, Sitzmöglichkeiten drinnen und...