Verschlagwortet: Fünen

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Radurlaub 2022, Tag 12 – Damestenen

In der Nähe des Örtchens Hesselager liegt Dänemarks größter Findling – 12 Meter hoch, 46 Meter Umfang, ca. 1000 Tonnen schwer. Der Sage nach hat eine Riesin den Stein dorthin geworfen, daher der Name „Damenstein“ – Damestenen. Inzwischen ist man sich jedoch sicher, dass es die eiszeitlichen Gletscher waren, die den Stein von Schweden nach Fünen transportiert haben…

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Radurlaub 2022, Tag 12

Die Wettervorhersage zeigte für Sjælland/Seeland in den nächsten Tagen viel Regen und Gewitter, also planten wir um. Zunächst ging es aber erstmal auf der Ostseeroute Nr.8 weiter Richtung Nyborg. Unterwegs konnten wir Dänemarks größten Findling, den „Damestenen„, bestaunen. Auch auf der Strecke: Wunderschöne Fachwerkhäuser und beeindruckende Herrenhäuser. Mittagspause machten wir in Nyborg. Statt mit dem Zug über den Storebælt ging es von dort aus aber weiter nach Odense.

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Radurlaub 2022, Tag 11

Morgens verließen wir (endlich) Helnæs. Auf der Strecke Richtung Faaborg kamen wir auch durch die „Svanninge Bakker“, auch die „Alpen von Fünen“ genannt. Und ja, gefühlt würden wir über jede Bergkuppe geleitet. Mittags erreichten wir Faaborg. Wieder einmal eine sehenswerte Stadt! Weiter ging es über einen letzten Hügel dann endlich direkt am Meer entlang. Leider hat der Wind zu dem Zeitpunkt beschlossen zum einen richtig aufzudrehen, und zum anderen von vorne zu kommen. Entspannt durch die Ebene rollen ist anders… In Svendborg haben wir dann die Tour des Tages beendet und uns abends noch in der Stadt umgesehen.

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Radurlaub 2022, Tag 8

Der Vorteil von einer Hotelübernachtung: wir fahren morgens deutlich früher los! Auch auf der Strecke von Kolding nach Fredericia gab es noch einige herausfordernde Steigungen. Fredericia selbst hat wie viele Orte hier eine schöne und lebendige Innenstadt, die aber nicht hektisch wirkt. Irgendwie strahlt hier alles Ruhe aus. Nach der Pause ging es über die alte Lillebælt-Brücke nach Fünen. Natürlich geht es auch hier konstant auf und ab, aber längst nicht so hoch und weniger steil als in Jütland. Vor allem führt uns der Weg jetzt häufiger direkt ans Meer. Nach dem unvermeidlichen Stück Schotterstrecke haben wir dann in Assens...