Abendspaziergang in den Wisseler Dünen.
Wusste gar nicht, dass es das Gebiet gibt, aber fühlt sich ein bisschen an wie Kurzurlaub an der Nordsee.
Futter für Instagram, Twitter und Co.
Wusste gar nicht, dass es das Gebiet gibt, aber fühlt sich ein bisschen an wie Kurzurlaub an der Nordsee.
Die Pielmey-Runde bei Stenden war unser Ziel – und es hat sich gelohnt! Eine wirklich schöne Runde. Störend waren nur die Autobahn und die vielen, vielen Mücken. Zur Zeit am Besten vorher in Autan baden… Die Caches selbst sind relativ leicht zu finden, aber die Ideen dahinter sind wirklich super. Der Bonus-Final am Ende war auch schon in Sicht, wir konnten ihn aber leider nicht heben. Falsche Kleidung, falsche Ausrüstung, und ja, zu viele Mücken. Da müssen wir wohl nochmal hin. Dafür waren wir zwischendurch zusätzlich beim „Schatz vom Pielmey“ erfolgreich!
Der Mann fährt einfach mit dem Fahrrad los, und ich mit dem WoMo und Faltrad hinterher. Ich hatte mir an seiner Strecke einen Badesee gesucht und in Goldenstedt mit dem Hartensbergsee einen richtig guten gefunden. Nach einem Sonnen- und Wasserbad habe ich mich dann auch noch auf mein (Falt-)Rad geschwungen und die Gegend erkundet.
Erst ging es über alte Bahntrassen über Kempen nach Kaldenkirchen, dann mal links, mal rechts der Grenze nach Walbeck. Und schließlich über Alpen zurück nach Moers.
„Elwedritsche“ sind vogelähnliche Fabelwesen, die vor allem in der Pfalz bekannt sind. Über die Schreibweise ist man sich aber nicht wirklich einig: Elwedritsche, Elwetritsche, Elwetrittche, Ilwedritsche…
Wie versprochen wurde es ziemlich warm und schwül, weshalb wir den einfachen Weg auf die Rietburg gewählt haben: die Rietburgbahn. Hin ging es durch die Weinberge bzw. -felder mit Blick auf die Kropsburg und das Friedensdenkmal zu Erinnerung an den deutsch-französischen Krieg 1870/71. Auf dem Rückweg haben wir uns das Denkmal aus der Nähe angesehen – und auf dem letzten Kilometer wurden wir doch noch durch den versprochenen Regen erwischt.
Durch das Alsterweiler Tälchen hoch zur Kalmit, dem höchsten Berg des Pfälzerwalds. Runter ging es durch das Felsenmeer und dann zurück nach St. Martin. Die Tour ist als „Rundweg Kalmit – Felsenmeer“ eine offizielle Rundwanderung um St. Martin.