Futter für Instagram, Twitter und Co.
Wie die alte Hülle ist innen Softshell (mit der weichen Seite zum Handy hin), außen Jeans. Nach den Erfahrungen mit der ersten Hülle sind die besonders beanspruchten Bereiche auch direkt mit einer zweiten Jeansschicht verstärkt.
(Die Kapuzen sind auf den Fotos leider nicht zu sehen.) Ich hatte mir einen Badeponcho für die Wassergymnastik genäht. Meine „Kolleginnen“ fanden den so toll, dass ich inzwischen drei weitere gemacht habe. Und wie wir nun wie die sieben (oder besser vier) Zwerge zum Becken und zurück marschieren, sind wir natürlich aufgefallen, und ich wurde von einem anderen Badegast gefragt, ob ich noch zwei nähen könnte. Die Fotos der ersten vier reiche ich noch nach.
Schwer vermisst bei uns, aber heißgeliebt in München, wo sie jetzt wohnt.
Sind ja immer wieder ein Hingucker, vor allem das schwarze. Und auch diese Schafe werden nicht bei uns wohnen bleiben.
Es begann im Chaos und endete mit zwei Hasen, die sich in der Sofaritze verstecken. Das Schnittmuster ist „Bobby Botty“ von kullaloo: https://www.kullaloo.de/naehen-fuer-ostern/osterhasenkissen-naehen/
Die Tasche ist aus Stoffcoupons mit Obst-Abbildungen genäht. Eigentlich sollte man da runde Sitzkissen draus nähen, aber ich mache ja lieber Taschen 🙂 Es gibt also kein Schnittmuster. Dafür habe ich noch Material für einen ganzen Obstsalat aus Orangen 🍊, Wassermelonen 🍉 und Kiwi 🥝.
Das Schnittmuster ist die Tasche „Hana“ aus der Zeitschrift „Patchwork Taschen nähen“.
Einfärben und für einen kleineren Tisch zuschneiden. Und Färben kann auch immer wieder zur überraschenden Effekten führen. Also mir gefällt die Tischdecke so deutlich besser als vorher…
Der Teddy war eine „Auftragsarbeit“. Auf den Füßen stehen die Namen der Brautleute sowie das Hochzeitsdatum, auf dem Bauch die Namen der Trauzeug*innen. Erst wollte ich die Namen und das Datum direkt auf den Mikroplüsch sticken, aber das hat leider nicht in lesbarer Form funktioniert. Also habe ich Seiden-Schrägband bestickt und dieses dann auf den Mikroplüsch appliziert. Als Schnittmuster habe ich wieder den Bär „Joshi“ von Kullaloo verwendet.
