Autor: Birgit Hücking

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Ein Abend in Flensburg.

Rund um die Förde ist abends richtig viel los. Flensburg hinterließ bei uns den Eindruck einer lebendigen Stadt mit richtig schönen Ecken. Die Nacht auf dem (kostenfreien) Stellplatz im Industriehafen war trotzdem sehr ruhig.

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Hilfe! Reisen bildet!

In der Karte stand nur etwas von einem großen Grabhügel, und wo sind wir gelandet? In der alten Wikinger-(Haupt)-Stadt von Gorm, dem Alten und Harald Blauzahn. Zwei große Grabhügel, ein besonderer Runenstein, der Ort der wohl größten Schiffssteinsetzung Skandinaviens, der angedeutete Verlauf des Palisadenzauns um die Siedlung, eine schöne Kirche… Und alles begleitet durch ein Museum mit multimedialer Ausstellung über das Leben der Wikinger, in der es viel zu entdecken, auszuprobieren und anzuhören gibt.

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Viborger Dom.

Die offizielle Besichtigungszeit war beendet, und der Dom hätte zu sein sollen. Zum Glück für uns probte der Domchor. Wir konnten diese besondere Kirche also doch noch ansehen – und das bei schöner Musik.

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Spontaner Besuch in „Danmarks Cykelmuseum“

Den Hinweis auf das Museum haben wir zufällig gesehen – da mussten wir natürlich hin! Kleines, feines Museum mit vielen Fahrrädern. Und auch Nähmaschinen. Fahrräder und Nähmaschinen wurden scheinbar in den gleichen Fabriken hergestellt…. Auch das Haus selbst ist sehenswert. Es ist das alte Direktorenhaus der Fahrradfabrik „Jyden“ in Aalestrup.