Autor: Birgit Hücking
Island, Tag 7: Abschied von Snæfellsnes
Ein weiterer langer Tag mit vielen Eindrücken ging zu Ende. Da wir unsere Nichte wieder in ihrem Zuhause auf Zeit abliefern mussten, machten wir uns auf den Weg zurück nach Reykjavik.
Island, Tag 7: Ein Geocache und ein Wasserfall
Unser letzter Touri-Halt war an einem Parkplatz mit toller Aussicht. Irgendwo sollte hier ein Wasserfall sein… Wir folgtem seinem Trampelpfad in Richtung eines Steinturmchens und hörten auch schon das typische Rauschen. Zuhause würden wir sagen, man höre die Autobahn… Wir drehten uns um, und sahen den Selvallafoss. Ein wirklich schöner Wasserfall, den wir zur Abwechslung mal wieder für uns alleine hatten. Das besondere am Selvallafoss ist, dass man hinter den Wasserfall gehen kann. Zurück am Parkplatz konnten wir dann noch einen Geocache heben.
Island, Tag 7: Ein Berg und ein Wasserfall
Der Kirkjufell ist ein sehr markanter Berg, der bestimmt einer der meistfotografierten in Island ist – besonders mit Nordlichtern. Die gibt es tagsüber natürlich nicht, aber neben an gibt es – Überraschung! – einen Wasserfall, den Kirkjufellsfoss. Zuvor hatten wir an einem Aussichtspunkt angehalten und gekocht. Dafür ist der Camper da!
Island, Tag 7: Ólafsvík – Eine Kirche und ein Wasserfall
Ólafsvík ist einer der größeren Orte. Die Kirche ist sehr modern. Im Ort gibt es auch ein Krankenhaus – und den Bæjarfoss.
Island, Tag 7: Ein Vulkankrater und ein Wasserfall
Am weitesten zurück fuhren wir zum Vulkankrater Saxhóll. Er gehört zum Vulkansystem des Snæfellsjökull, der vor ca. 1750 Jahren zuletzt ausgebrochen ist. Auf den Krater hinauf ist eine Treppe angelegt, und man hat von dort einen tollen Weitblick. Dann änderten wir unsere Fahrtrichtung und fuhren zurück nach Rif. Dort gibt es nämlich auch: einen Wasserfall… Um genau zu sein sogar zwei, wir waren aber nur am Svöðufoss. Ach ja, eine kleine Kirche hat man von dort auch gesehen.
Island, Tag 7: Iren, Wikinger und ein Leuchtturm
Nächstes Ziel des Tages war der Ískrabrunnur, der bei der ehemaligen Fischersiedlung Gufuskálavör liegt. Vorweg: Bei beidem gibt es nicht viel zu sehen. Gufuskálavör sind die Reste einer alten Fischersiedlung aus dem 15.Jahrhundert. Am deutlichsten sind hier Landeplätze der Fischerboote zu sehen, da für diese zum Schutz vor der See mit Steinen kleine Buchten angelegt wurden. In der Nähe liegt dann Ískrabrunnur, der „Brunnen der Iren“. Woher der Name kommt, ist unklar. Was haben die Iren mit Island zu tun? Eine kontrovers diskutierte These ist wohl, dass vor den Wikingern auch Iren auf Island waren. In jedem Fall haben die...
Island, Tag 7: Altes Schiff und Graffiti
In Rif liegt ein altes Schiff, die Sandgerði, auf dem Strand. Man kann, wenn man möchte, auch darauf herumklettern. Anschließend fuhren wir eine Strecke des gestrigen Tages zurück. Der Tag war so schon sehr lang gewesen, und wir hatten ein paar „Attraktionen“ ausgelassen. Erster Stop war dann die „Graffiti-Hauptstadt Islands“, Hellissandur. Hier nur eine Auswahl.
Island, Tag 6: Ende eines tollen Tages
Zur Feier des Tages lud ich meine Reisegesellschaft zum Essen ein. Ein würdiger Abschluss eines tollen und ereignisreichen Geburtstages. Danach ging es Non-Stop zum Freezer-Hostel in Rif, bei dem man auch campen darf. Ein tolles, von einem Künstlerkollektiv betriebenes Hostel!
Island, Tag 6: Arnarstapi
Arnarstapi liegt an einem steilen Küstenabschnitt. Hier tost der Atlantik und man kann irre Wellenspiele beobachten. Wellen vom Atlantik treffen auf von der Küste zurückprallende Wellen. Zudem hat sich das Wasser Buchten und Tore gegraben, in und durch die Wasser strömt. Ich könnte stundenlang zuschauen. In den Felsen haben sich Vögel zum brüten niedergelassen. Nicht nur Möwen, auch Trottellummen habe ich entdeckt.