Island, Tag 11: Doch noch mal ein Wasserfall…
Wir hatten uns ja vorgenommen, keine Wasserfälle mehr zu besichtigen, aber der Svartifoss sollte doch noch ein besonderer sein. Er fällt nämlich inmitten von Basaltsäulen hinab. Also machten wir uns mit vielen anderen auf den Weg. Und was soll ich sagen, unterwegs kamen wir noch am Hunda- und am Magnúsarfoss vorbei.
Der Svartifoss war den Weg wert. Die Umgebung ist wirklich toll. Zudem klarte es etwas auf, da macht eine Wanderung direkt mehr Spaß.
Als Rückweg wählten wir den weiteren, etwas schwereren und unwegsameren Weg erst den Berg hinauf und dann in einem großen Bogen wieder hinab. Wie sollte es anders sein – deutlich weniger Leute unterwegs auf der Strecke…
Nach einer kurzen Visite des alten Hofes, der noch bis 1946 bewohnt war, ging es weiter bergab.
Wir kamen auch noch am Þjofafoss vorbei. Auf unserem Weg fehlte dann noch eine Brücke, sodass wir sehen mussten, wie wir über den zum Glück nicht zu tiefen Fluss zurück zum Parkplatz kamen.
Insgesamt eine tolle Runde. Es tat gut, mal wieder länger zu laufen, nachdem wir so viel Zeit im Auto verbracht haben.
Und? Mitgezählt? Es waren vier Wasserfälle…
Eine Antwort
[…] zu besichtigen. Natürlich hatten wir schon welche z.B. am Gerðuberg, am Reynisdrangar und am Svartifoss, aber eben nicht […]